Plattformgetriebene Datenökonomie für die Fertigungstechnik am Beispiel des Feinschneidens.
Feintool ist langjähriger enger Partner des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen University. Markus Schaltegger, Leiter der Feintool Technologie AG, unterstützt an zwei Expertentreffen die Mitarbeitenden des WZL mit Know-how und unseren langjährigen Erfahrungen in der Innovation von Feinschneidtechnologien.
Als Innovationstreiber ist Feintool langjähriger enger Partner des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen University. Dort steht zu Forschungs- und Testzwecken auch eine Feinschneidpresse von Feintool. „Wir freuen uns nun besonders, dass wir am nächstjährigen Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquium vom 14. und 15. Mai 2020 unser Expertenwissen einbringen dürfen“, sagt Markus Schaltegger, Leiter der Feintool Technologie AG und Mitglied der Feintool Gruppenleitung.
Markus Schaltegger unterstützt an zwei Expertentreffen – bei denen auch Experten der Firmen Dell, DFKI, Fujitsu, grandcentrix, Microsoft sowie der Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement und das IT Center der RWTH teilnehmen – die Mitarbeitenden des WZL mit Know-how und unseren langjährigen Erfahrungen in der Innovation von Feinschneidtechnologien. Das erste Treffen findet am 13. September 2019 statt, ein weiteres folgt im nächsten Jahr vor dem Kolloquium.
Am Kolloquium selbst werden die Möglichkeiten zum Zukunftsthema „Plattformgetriebene Fertigungstechnik für die Feinschneidtechnik“ aufgezeigt und eine Live-Demonstration anhand unserer Feinschneidpresse XFT2500 speed von Feintool durchgeführt.
Einen kurzen Einblick in die Thematik bietet das Video des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen. Dr. Daniel Trauth (Lehrstuhl für Technologie der Fertigungsverfahren am WZL) und Ralf Rottmann (grandcentrix GmbH) geben einen Überblick in den Nutzen des Internet of Production für künftige Datenökonomien und -marktplätze.